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28.05.2018

Neues Ausfallprofil mit integriertem Blendschutz

Das Markisensystem markilux „pergola“ gibt es ab 2018 mit neuer, im vorderen Profil der Markise gut versteckter „Schattenplus“-Funktion
 

Das Markisensystem „pergola“ von markilux hat ein neues Ausfallprofil erhalten, in das die Funktion Schattenplus integriert ist. Das neue schlanke Profil bietet mehr Kopffreiheit, wenn die Markise ausgefahren ist und enthält neben der zusätzlichen absenkbaren Markise auch deren solarbetriebenen Motor samt Akku.
Die markilux „pergola“ hat ein technisches Upgrade erhalten. Sie ist neuerdings mit einem besonders flachen Ausfallprofil ausgestattet, das die Funktion „Schattenplus“ samt optionalem Solar-Motor plus Akku verbirgt. „Schattenplus“ ist eine zusätzliche Markise, die sich vorne am Ausfallprofil der eigentlichen Markise, je nach Tuchart, bis zu zweimeterdreißig absenken lässt. Sie schützt vor blendendem Licht und schenkt gleichzeitig Privatsphäre. Laut Michael Gerling, dem Geschäftsführer für Technik und Produktion beim Markisenspezialisten markilux, ist sie eine sehr nützliche und häufig nachgefragte Option für die eigenen Produkte. Auch das „pergola“ System des Herstellers profitiere hiervon. Um „Schattenplus“ noch unauffälliger in diese Markise integrieren zu können, entwickelte das Unternehmen ein filigranes Ausfallprofil, das den zusätzlichen Sonnenschutz mit aufnimmt.


Kabelloser Motorbetrieb mit Solarmodul „sundrive“

„Bisher war ‚Schattenplus‘ in einem eigenen Gehäuse unter dem Ausfallprofil der markilux ‚pergola‘ befestigt“, erklärt Gerling. Durch die neue, niedrige Bauart des Profils vergrößere sich vorne an der Markise die Durchgangshöhe. Das Ausfallprofil sei jedoch nicht nur flacher, sondern auch etwas tiefer geworden, denn neben dem Getriebe von „Schattenplus“ beherberge es wahlweise gleichzeitig den 433- Megahertz-Funkmotor für den neuen optionalen elektrischen Betrieb der Senkrechtmarkise, samt Akku. Die Markise wird mit dem Solarmodul „sundrive“ betrieben, das oben auf dem Profil sitzt und den Akku kabellos mit Energie versorgt.

Die Kapazität der Batterie betrage etwas über zwei Amperestunden, sodass das bis zu sechs Meter breite, senkrechte Markisentuch viele Male am Tag ein- und ausgefahren
werden könne, ohne dass sich der Akku frühzeitig entlädt. Um bei häufigem Betrieb ein Überhitzen des Motors zu verhindern, sei ein Thermoschutz eingebaut, der sich ab einer bestimmten Betriebstemperatur selbstständig aktiviere. Für einen einfacheren manuellen Betrieb von „Schattenplus“ hat markilux außerdem eine magnetische Handkurbel entwickelt.


Schattenplus nun auch mit Tuchstützrohr kombinierbar

Mit dem schlanken neuen vorderen Profil der „pergola“ könne man „Schattenplus“ nun auch mit einem zwischen den seitlichen Führungsschienen angebrachten Querprofil inklusive LED Lichtsystem als weitere Zusatzausstattung kombinieren. Michael Gerling betont, dies sei bei der früheren Bauhöhe mit zwei Profilen nicht möglich gewesen. Deshalb habe man daran gearbeitet, die technischen Komponenten schlanker zu bauen. „Es ist unser tägliches Geschäft, jedes Produkt immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, um zu klären, ob sich die Konstruktion noch verbessern lässt oder zusätzliche Funktionen für noch mehr Komfort angeboten werden“, sagt Gerling. Das sei wichtig, um Kunden ein Maximum an Qualität und Service zu bieten. Deshalb gebe es die markilux „pergola“ zukünftig neben der neuen motorisierten Option von „Schattenplus“ generell mit „tracfix“. Das Markisentuch sei bei dieser Technik lückenlos in den Führungsschienen gespannt und dadurch besonders windstabil.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage markilux





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